Politisches Café der Senioren-Union Andernach – Mechthild Heil informiert über kommunale Themen und die Wahl
Zu einem offenen politischen Café hat die Senioren-Union Andernach seine Mitglieder und interessierte Bürger in das Restaurant Rheinkrone eingeladen. Mechthild Heil, die Stadt- und Kreisverbandsvorsitzende der CDU, hatte sich bereit erklärt, im Vorfeld der Wahlen im Mai über kommunale Themen und den beginnenden Wahlkampf zu informieren. In einer Tour d’ Horizon schilderte sie den über 50 Teilnehmern die aktuellen Herausforderungen im Wahlkampf und zeigte sich erfreut über das starke Team der 40 Kandidaten der CDU. Als wichtigstes Thema und Ziel der CDU stellte sie heraus, dass wir uns in Andernach wohlfühlen können müssen und hier auch leben und wohnen wollen, unabhängig vom Alter. Dazu gehört vor allem eine starke, saubere und lebendige Innenstadt, die sowohl für die Andernacher als auch für die Touristen und Gäste zum Einkaufen, Bummeln und Verweilen einlädt. Auch für junge Familien muss Andernach attraktiv bleiben und ausreichend bezahlbaren Wohnraum und Betreuungsangebote für die Kinder bieten. Viele weitere Themen aus dem Wahlprogramm des Stadtverbands Andernach sprach die Bundestagsabgeordnete an und stand für die Fragen der Teilnehmer Rede und Antwort. Abschließend betonte der Vorsitzende der Senioren-Union, Richard Welter, nochmals die Bedeutung der anstehenden Kommunalwahlen, aber auch und insbesondere der Europawahl, und ermunterte die Anwesenden an den Wahlen teilzunehmen und ihre Stimme abzugeben. Die Teilnehmer konnten sich auch eine sogenannte „Notfalldose“ mitnehmen, die von der CDU Andernach im Rahmen des Wahlkampfs kostenlos an die Bürger ausgegeben wird. Die Notfalldose, ebenso wie die Notfallinformation als Faltblatt für das Portemonnaie, soll alle für einen gesundheitlichen Notfall relevanten Informationen enthalten, um dem medizinischen Notdienst alle erforderlichen Informationen kompakt und leicht zugänglich verfügbar zu machen.
Pressemitteilung der Senioren-Union Andernach v. 17.04.2019 – Text: Richard Welter