OB-Kandidatin Sandra Karduck (CDU) besucht Kürrenberg
Gemeinsam mit den Kürrenberger CDU-Freunden traf sich OB-Kandidatin Sandra Karduck jetzt auf dem neu gestalteten Platz vor dem Kürrenberger Bürgerhaus zu einer Ortsbegehung.
Werner Weber und Norbert Glauben berichteten hier zunächst über die bedauerliche Absage der diesjährigen Kirmes, die sonst in diesen Augusttagen gefeiert worden wäre. Natürlich ist dies ein flächendeckendes Phänomen, aber so fehlt eben auch etwas in Kürrenberg als schöne Möglichkeit sich zu treffen und gemeinsam zu feiern.
Der Weg zu dem neuen Baugebiet „Am Scheid“ führte die Gruppe durch die Hauptstraße, welche sich im oberen Teil in einem desolaten Zustand befindet. Die Vorsitzende der CDU Kürrenberg, Hannelore Knabe, dazu: „Hier muss dringend etwas getan werden, allerdings gibt es momentan kaum Bewegung. Durch den Beschluss der Landesregierung, die wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge verpflichtend einzuführen, bleiben nun zunächst einmal viele Projekte liegen.“
Die weiteren potenziellen Baugebiete am „Droetscher Weg“ und „Unter der großen Lücke“ nahmen die Christdemokraten in Augenschein. „Die tolle Lage böte sicher sehr gute Grundstücke für Bauwillige und somit zur Dorfentwicklung. Natürlich muss man aber alle Beteiligten mitnehmen und schauen, was dort rechtlich und auch mit den Eigentümern möglich ist“ fasst Sandra Karduck zusammen. Karduck weiter: „Auch unabhängig von diesen konkreten Gebieten halte ich eine forcierte Entwicklung von Kürrenberg, genauso wie den anderen Stadtteilen, für sehr wichtig — hier in Kürrenberg auch gerade im Hinblick auf den Erhalt von Kita und Grundschule!“
Abschluss der Begehung war das Gasthaus Weber, wo bei einem kühlen Getränk Gespräche mit Kürrenberger Bürgerinnen und Bürgern geführt wurden.
Pressemitteilung der CDU Mayen (Hannelore Knabe) v. 17.08.2020