„Der regel­mä­ßi­ge Aus­tausch mit den kom­mu­na­len Ver­ant­wor­tungs­trä­gern in mei­nem Wahl­kreis gehört für mich zu den wich­tigs­ten Auf­ga­ben als direkt gewähl­ter Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter. Schließ­lich schla­gen bei unse­ren ehren- und haupt­amt­li­chen Bür­ger­meis­tern The­men meis­tens direkt und unge­fil­tert auf“, so Christ­de­mo­krat Tors­ten Wel­ling zu sei­nen Beweg­grün­den für den kon­ti­nu­ier­li­chen Dia­log mit der sog. kom­mu­na­len Fami­lie. Im Zuge die­ses Dia­logs traf Wel­ling jetzt die Bür­ger­meis­te­rin der Ver­bands­ge­mein­de Rhein-Mosel, Kath­rin Lay­mann, selbst erst weni­ge Wochen im Amt, zu einem Antritts­be­such. In einem offe­nen Gespräch the­ma­ti­sier­ten die bei­den ihre ers­ten Wochen als Bür­ger­meis­te­rin, anste­hen­de Auf­ga­ben und aktu­el­le Her­aus­for­de­run­gen. Tors­ten Wel­ling fasst zusam­men: „Natür­lich wer­den wir auch über die Par­tei­gren­zen hin­weg für die Men­schen in unse­rer schö­nen Hei­mat­re­gi­on zusam­men­ar­bei­ten. Das kann z.B. bei The­men wie dem Hoch­­­was­­ser- und Kata­stro­phen­schutz oder dem zu lang­sam fort­schrei­ten­den Bahn­hofs­aus­bau und ‑umbau sein. Hier gilt es den Fin­ger wei­ter in die Wun­de zu legen.“