18. Sep­tem­ber 2024

Besuch bei LTS Lohmann in Andernach: Anette Moesta unterstützt innovative Therapieformen

Kürz­lich besuch­te die CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Anet­te Moes­ta MdL das Unter­neh­men LTS Loh­mann The­ra­pie-Sys­­te­­me in Ander­nach, ein füh­ren­des Unter­neh­men in der Ent­wick­lung und Her­stel­lung fort­schritt­li­cher the­ra­peu­ti­scher Dar­rei­chungs­for­men. Wäh­rend des Besuchs wur­de deut­lich, dass die beein­dru­cken­den Inno­va­tio­nen von LTS nicht nur ein star­kes Zeug­nis für die Inno­va­ti­ons­kraft in Rhein­­land-Pfalz sind, son­dern auch eine stär­ke­re poli­ti­sche Unter­stüt­zung verdienen.

LTS Loh­mann The­ra­pie-Sys­­te­­me, mit einem Team von 1000 Mit­ar­bei­tern und 27 Aus­zu­bil­den­den, ist auf die Ent­wick­lung von inno­va­ti­ven ora­len, trans­der­ma­len und intrader­ma­len Sys­te­men spe­zia­li­siert und belie­fert welt­weit Phar­ma­un­ter­neh­men mit fort­schritt­li­chen The­ra­pie­lö­sun­gen. Die For­schung, Ent­wick­lung und Pro­duk­ti­on fin­den voll­stän­dig am Stand­ort in Ander­nach statt, wäh­rend Toch­ter­fir­men in den USA die glo­ba­le Prä­senz des Unter­neh­mens sichern.

Das, was LTS hier in Ander­nach leis­tet, ist ein Para­de­bei­spiel für die Inno­va­ti­ons­kraft unse­res Mit­tel­stan­des. Die­se Inno­va­ti­ons­kraft darf nicht durch poli­ti­sche Untä­tig­keit gefähr­det wer­den“, betont Anet­te Moes­ta MdL. „Wir müs­sen sicher­stel­len, dass Unter­neh­men wie LTS, die im Bereich der Gesund­heits­ver­sor­gung welt­weit füh­rend sind, auch in Zukunft die Unter­stüt­zung erhal­ten, die sie benö­ti­gen – sei es durch For­schungs­gel­der, eine steu­er­li­che Ent­las­tung für for­schen­de Unter­neh­men oder durch den Abbau von büro­kra­ti­schen Hürden.“

Ein beson­de­res Anlie­gen der Christ­de­mo­kra­tin ist es, die Poli­tik stär­ker in die Ver­ant­wor­tung zu neh­men, um die Rah­men­be­din­gun­gen für Unter­neh­men wie LTS zu ver­bes­sern. „Wir benö­ti­gen in Rhein­­land-Pfalz und auf Bun­des­ebe­ne geziel­te Maß­nah­men, um unse­re Hid­den Cham­pi­ons noch sicht­ba­rer zu machen und ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stär­ken. Gera­de in Zei­ten, in denen wir auf inno­va­ti­ve Lösun­gen in der Gesund­heits­ver­sor­gung ange­wie­sen sind, ist es wich­tig, dass sol­che Unter­neh­men nicht nur wirt­schaft­lich, son­dern auch poli­tisch geför­dert werden.“

Im Gespräch mit dem CEO Bas von Buij­te­nen und CFO Ulrich Siel­aff wur­de zudem die Bedeu­tung von lang­fris­ti­gen poli­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen für die Phar­ma­in­dus­trie her­vor­ge­ho­ben. LTS ent­wi­ckelt unter ande­rem the­ra­peu­ti­sche Pflas­ter, ora­le Wirk­stoff­fil­me und auf­lös­ba­re Mikro­na­deln – inno­va­ti­ve Lösun­gen, die eine prä­zi­se Dosie­rung und kon­ti­nu­ier­li­che Wirk­stoff­frei­set­zung ermög­li­chen. Die­se Tech­no­lo­gien, die bei­spiels­wei­se in der Schmerz­the­ra­pie und der Behand­lung von Alz­hei­mer und Par­kin­son ein­ge­setzt wer­den, ver­deut­li­chen, wie wich­tig es ist, sol­che fort­schritt­li­chen Ansät­ze poli­tisch zu unterstützen.

Wir kön­nen es uns nicht leis­ten, dass Unter­neh­men wie LTS, die einen bedeu­ten­den Bei­trag zur Gesund­heits­ver­sor­gung leis­ten, durch feh­len­de poli­ti­sche Wei­chen­stel­lun­gen aus­ge­bremst wer­den. Es ist unse­re Auf­ga­be, die Rah­men­be­din­gun­gen so zu gestal­ten, dass die­se Inno­va­ti­ons­kraft wei­ter gestärkt wird“, so Anet­te Moes­ta abschließend.