Tag der Kinderhospizarbeit — Peter Moskopp (CDU) unterstützt und dankt für die geleistete Arbeit
Die Akzeptanz des Todes als Teil des Lebens fällt immer schwer, besonders jedoch, wenn es Kindern und Jugendlichen verwehrt bleibt, erwachsen zu werden.
Seit 2006 findet jährlich am 10. Februar der Tag der Kinderhospizarbeit statt, ins Leben gerufen vom Deutschen Kinderhospizverein (DKHV e.V.).
In Deutschland leben etwa 50.000 Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung. Hinter jedem dieser Kinder steht eine Familie, die mit dem Schicksal lebt, Abschied von einem geliebten Familienmitglied nehmen zu müssen.
“Das grüne Band trage ich heute als symbolisches und verbindendes Element für die betroffenen Kinder und Jugendlichen, ihre Familien, die Pflegekräfte, Betreuerinnen und Betreuer und alle ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützer der Kinderhospizarbeit”, so Peter Moskopp aus Anlass des Gedenkens.
Das Ziel des heutigen Tages ist es, die Inhalte und Angebote der Kinder- und Jugendhospizarbeit stärker in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu verankern. Das Thema “Tod und Sterben von Kindern” soll somit öffentlich sichtbar gemacht werden.
“Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderhospize leisten unendlich wichtige, gesellschaftlich wertvolle Arbeit, indem sie sich täglich hingebungsvoll um schwerstkranke Kinder und Jugendliche sowie deren Angehörige kümmern und damit dem Tod etwas entgegensetzen. Ihnen allen gebührt allergrößte Anerkennung und ein herzliches Danke, dass es Sie gibt”, so Peter Moskopp abschließend.