Gemein­sam mit dem Vor­sit­zen­den der Jun­gen Uni­on Koblenz, Phil­ip Rünz, hat der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Peter Mos­kopp das Tier­heim Koblenz besucht. Mit der Tier­heim­lei­te­rin, Kirs­tin Höfer, konn­ten sich die bei­den ein Bild von der aktu­el­len Situa­ti­on im Tier­heim machen. 

Hier­bei wur­de beson­ders deut­lich, dass der acht­lo­se und wenig regle­men­tier­te Kauf, ins­be­son­de­re von Hun­den, alle Tier­hei­me vor beson­ders gro­ße Her­aus­for­de­run­gen stellt. Vie­ler­orts wur­den Tie­re wäh­rend der Coro­­na-Pan­­de­­mie ange­schafft, um Nähe und Trost zu spen­den. Aller­dings zeig­ten sich die Besit­zer dann oft über­for­dert oder woll­ten schlicht­weg nach eini­ger Zeit kein Hun­de­be­sit­zer mehr sein.

“Des­we­gen ist es für mich uner­läss­lich, dass wir den unein­ge­schränk­ten und wenig regle­men­tier­ten Kauf von Haus­tie­ren über die gän­gi­gen Online-Plat­t­­for­­men, wie bei­spiels­wei­se Ebay, bes­ser über­wa­chen. Die Hür­de für einen Kauf darf nicht zu gering sein. Auch hal­te ich einen Hun­de­füh­rer­schein für eine sinn­vol­le Maß­nah­me, um dem ent­ge­gen­zu­wir­ken. Ich dan­ke dem gan­zen Tier­heim-Team um Kirs­tin Höfer und dem 1. Vor­sit­zen­den Horst Braun für die tol­le und bewun­derns­wer­te Arbeit. Ihr leis­tet wirk­lich einen super Job!”, sind sich Peter Mos­kopp und Phil­ip Rünz einig.