12. August 2023

Landtagsabgeordneter Peter Moskopp (CDU) im Austausch mit der CompuGroup Medical

Peter Mos­kopp trifft sich regel­mä­ßig mit Unter­neh­men in Rhein­­land-Pfalz und der Regi­on, um ins Gespräch zu kom­men und sich regel­mä­ßig auszutauschen.
Im Zuge des­sen besuch­te er die Com­puGroup Medi­cal SE & Co. KGaA (CGM) mit Sitz in Koblenz. Gemein­sam mit eini­gen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen der CDU-Frak­­ti­on Rhein­­land-Pfalz tra­fen sie sich mit Ver­tre­tern der CGM am Fir­men­sitz in Koblenz.

Die CGM ist ein Soft­ware­un­ter­neh­men, das Soft­ware für das Gesund­heits­we­sen ent­wi­ckelt und anbie­tet. Die Soft­ware dient als Anwen­dungs­soft­ware der Unter­stüt­zung ärzt­li­cher Tätig­kei­ten und orga­ni­sa­to­ri­scher Abläu­fe in Arzt­pra­xen, Apo­the­ken, Labo­ren und Kran­ken­häu­sern. Welt­weit beschäf­tigt das Unter­neh­men der­zeit und 9200 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in über 20 Län­dern. Mit über 1.6 Mil­lio­nen Nut­ze­rin­nen und Nut­zern in 56 Län­dern gehört die Com­puGroup zu den füh­ren­den Unter­neh­men in die­ser Branche.

Mit den von der CGM ange­bo­te­nen Leis­tun­gen wird die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Ärz­tin­nen und Ärz­ten und den Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten erleich­tert. Gleich­zei­tig arbei­tet die CGM aktiv an der Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sen mit.

In mei­ner Funk­ti­on als Mit­glied des Digi­ta­li­sie­rungs­aus­schus­ses fin­de ich es span­nend, mich bei den Unter­neh­men zu infor­mie­ren und zu sehen, was alles mög­lich ist. Die vor­ge­stell­ten Pro­jek­te geben einen Aus­blick auf die Zukunft und zei­gen das Poten­zi­al der Digi­ta­li­sie­rung.”, berich­tet Peter Moskopp.

Auch die Mög­lich­keit der Online-Sprech­s­tun­­de soll wei­ter aus­ge­baut wer­den. Es soll eine Platt­form geschaf­fen wer­den, die es ermög­licht, dass Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten vor­ab per Chat mit der Ärz­tin oder dem Arzt Kon­takt auf­neh­men kön­nen. Die Ana­mne­se erfolgt via Fra­ge­bo­gen bevor in einer Video­sprech­stun­de die aktu­el­len gesund­heit­li­chen Pro­ble­me per­sön­lich bespro­chen wer­den kön­nen. im Nach­gang erhält der Pati­ent bei Bedarf ein eRe­zept. Dar­über hin­aus hat er die Mög­lich­keit, sei­ne eige­ne Kran­ken­ak­te einzusehen. 
Vor allem im Bereich der Prä­ven­ti­on bie­tet sich mit der Platt­form eine gute Mög­lich­keit die Betrof­fe­nen unkom­pli­ziert und per­sön­lich zu beraten.

Der Aus­tausch mit der CGM war sehr auf­schluss­reich und lie­fer­te span­nen­de Ein­bli­cke in die Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sen. Die Unter­neh­men bie­ten viel­fäl­ti­ge Lösun­gen an und haben inter­es­san­te und gute Ansät­ze die Digi­ta­li­sie­rung vor­an­zu­brin­gen. Nun heißt es auf Ebe­ne des Bun­des und des Lan­des die Unter­neh­men zu unter­stüt­zen und die digi­ta­le Infra­struk­tur zu schaf­fen, dass die Digi­ta­li­sie­rung wei­ter vor­an­schrei­ten kann. Hier­für wer­de ich mich wei­ter­hin in Mainz stark machen und nach­ha­ken.”, so Peter Moskopp.