16. Sep­tem­ber 2023

Anette Moesta (CDU) fordert: „Bessere Infrastruktur und weniger Bürokratie für die Unternehmen in unserer Region“

Die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Anet­te Moes­ta (CDU) besucht auf ihrer Som­mer­tour im Wahl­kreis Ander­nach – Men­dig – Pel­lenz hei­mi­sche Unter­neh­men und Betrie­be, um die Bedeu­tung des regio­na­len Wirt­schafts­stand­or­tes her­vor­zu­he­ben. Zusam­men mit dem CDU-Euro­­pa­a­b­­ge­or­d­­ne­­ten Ralf See­katz und Peter Wil­kes, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der CDU Pel­lenz, besuch­te sie jüngst die Jung­bluth Grup­pe in Kruft, ein füh­ren­des Unter­neh­men im Bereich Gabel­stap­ler und Lager­tech­nik, Bau­ma­schi­nen, Rei­­ni­­gungs- und Kom­mu­nal­tech­nik sowie Arbeits­büh­nen, um einen tie­fe­ren Ein­blick in die aktu­el­len Chan­cen und Her­aus­for­de­run­gen der Bran­che zu gewinnen.

Die Jung­bluth Grup­pe hat sich in den letz­ten 60 Jah­ren hin­weg einen her­vor­ra­gen­den Ruf für ihre Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen erwor­ben. Bei dem Besuch tausch­ten sich die CDU-Poli­­ti­ker inten­siv mit der Geschäfts­füh­rung aus und erfuh­ren aus ers­ter Hand, wie das Unter­neh­men zur Stär­kung der Wirt­schaft bei­trägt: Mit über 270 Mit­ar­bei­tern gehört das Unter­neh­men zu den grö­ße­ren Arbeit­ge­bern und zum mit­tel­stän­di­schen Rück­grat der Region.

Wäh­rend des sehr offe­nen Aus­tauschs for­der­ten die Geschäfts­füh­rer Alfred Jung­bluth, Micha­el Husch­ka und Mar­co Sor­ger von der Poli­tik mehr Tech­no­lo­gie­of­fen­heit, um die Poten­zia­le in der Wirt­schaft auch voll­stän­dig nut­zen zu kön­nen. Die CDU-Dele­­ga­­ti­on erfuhr auch, dass die zuneh­men­de Büro­kra­tie häu­fig unnö­ti­ge Pro­ble­me ver­ur­sa­che, bei­spiels­wei­se bei not­wen­di­gen Repa­ra­tu­ren im inner­eu­ro­päi­schen Aus­land. „Beson­ders gut nach­voll­zie­hen kann ich den Bedarf an mehr Indus­trie­flä­chen und den Bau der Mit­tel­rhein­brü­cke. Für vie­le Unter­neh­men in unse­rer Regi­on wür­de die ver­bes­ser­te Infra­struk­tur einen erheb­li­chen Mehr­wert dar­stel­len und auch zu wei­te­ren Fol­ge­inves­ti­tio­nen füh­ren“, erläu­tert Anet­te Moesta.

Wäh­rend des Besuchs beton­ten die CDU-Poli­­ti­ker die Bedeu­tung der Zusam­men­ar­beit zwi­schen Poli­tik und Wirt­schaft, um gemein­sam Lösun­gen für die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen zu fin­den und die Regi­on wei­ter zu stärken.

Es ist mir eine gro­ße Freu­de, hier bei Jung­bluth zu sein und zu sehen, wie die­ses Unter­neh­men erfolg­reich inno­va­ti­ve Lösun­gen in der För­der­tech­nik ent­wi­ckelt hat“, so Anet­te Moes­ta abschlie­ßend. „Die Arbeit von Jung­bluth trägt maß­geb­lich zur Stär­kung unse­rer regio­na­len Wirt­schaft bei und schafft wich­ti­ge Arbeits­plät­ze für unse­re Gemeinschaft.“