30. Sep­tem­ber 2024

Anette Moesta MdL empfiehlt die „Meine Pegel“-App zur Vorsorge bei Starkregenereignissen

Ange­sichts der zuneh­men­den Stark­re­gen­er­eig­nis­se in der Regi­on emp­fiehlt die CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Anet­te Moes­ta die Nut­zung der „Mei­ne Pegel“-App. Ihre drei­jäh­ri­ge Arbeit als Mit­glied des Unter­su­chungs­aus­schus­ses zur Flut­ka­ta­stro­phe und auf­grund ihrer par­la­men­ta­ri­schen Tätig­keit im Innen­aus­schuss ist Anet­te Moes­ta inten­siv mit Fra­gen der Prä­ven­ti­on, Eigen­vor­sor­ge und der Neu­aus­rich­tung des Kata­stro­phen­schut­zes ver­traut. Die App bie­tet eine wert­vol­le Unter­stüt­zung für alle, die in der Nähe von Flüs­sen oder in hoch­was­ser­ge­fähr­de­ten Gebie­ten leben.

In Zei­ten, in denen extre­me Wet­ter­ereig­nis­se immer häu­fi­ger auf­tre­ten, ist es uner­läss­lich, dass sich betrof­fe­ne Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­ak­tiv auf mög­li­che Hoch­was­ser­si­tua­tio­nen vor­be­rei­ten“, erklärt Anet­te Moes­ta. „Die ‘Mei­ne Pegel’-App ermög­licht es, die Pegel­stän­de von Flüs­sen in Echt­zeit zu über­wa­chen und recht­zei­tig War­nun­gen zu erhalten.“

Die Abge­ord­ne­te selbst nutzt die App regel­mä­ßig, um die Pegel­stän­de der Net­te zu über­wa­chen, die in ihrer Nähe ver­läuft. „Die App aktua­li­siert die Pegel­stän­de in kur­zen Zeit­ab­stän­den und hilft mir, früh­zei­tig auf mög­li­che Gefah­ren zu reagie­ren,“ berich­tet sie.

Dar­über hin­aus wird das Pegel­netz im Land­kreis May­en-Koblenz im Rah­men des regio­na­len Kata­stro­phen­schut­zes aus­ge­wei­tet. „Es ist ein posi­ti­ver Schritt, dass nun auch klei­ne­re Flüs­se wie der Elz­bach, Sayn­bach, Nitz­bach und Thü­rer Bach in das Pegel­netz auf­ge­nom­men wer­den,“ betont Anet­te Moesta.

Die Abge­ord­ne­te unter­streicht, dass die früh­zei­ti­ge Alar­mie­rung und Eigen­vor­sor­ge für die Sicher­heit der Bevöl­ke­rung von ent­schei­den­der Bedeu­tung sind. „Der Schutz vor Natur­ka­ta­stro­phen beginnt mit Eigen­ver­ant­wor­tung und der rich­ti­gen Vor­sor­ge – die ‘Mei­ne Pegel’-App ist dabei ein wich­ti­ger Bau­stein,“ schließt Anet­te Moes­ta ab.